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Im Devisenhandel müssen sich Trader der Realität stellen und sie akzeptieren, dass die große Mehrheit Geld verlieren wird.
Ob die 721-Regel (70 % Verluste, 20 % Gewinnschwelle, 10 % Gewinn) oder die 811-Regel (80 % Verluste, 10 % Gewinnschwelle, 10 % Gewinn) – beide bestätigen die Tatsache, dass nur wenige am Markt Gewinne erzielen können.
Im Devisenhandel sind Gewinne nicht garantiert, egal wie viele Handelskurse Sie besuchen oder wie viele Handelstechniken Sie erlernen. Für Trader ist es bereits ein Erfolg, Verluste zu Beginn des Handels zu vermeiden. Wenn Sie die erlernten Techniken, Kurskenntnisse und Konzepte im tatsächlichen Handel anwenden, werden Sie feststellen, wie schwierig es ist, Ihr Handelssystem strikt einzuhalten und insbesondere Ihre Handelsphilosophie vollständig umzusetzen. Marktschwankungen können bei Tradern eine Vielzahl von Emotionen auslösen, darunter Verlangen, Gier, Angst, Hoffnung und Vorfreude. Fehlt es einem Trader an Entschlossenheit, Geduld und Selbstdisziplin, wird es schwierig sein, mit dem Devisenhandel Gewinne zu erzielen.
Die Realität im Devisenhandel zeigt, dass die meisten Trader Verluste erleiden. Selbst wenn man die Grundlagen des Handels sorgfältig studiert, vertieft und erforscht und Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten und mentale Stärke erlangt, ist nicht abzusehen, wie lange es dauert, bis man zu den 10 % Erfolgreichen gehört. Viele Trader haben ihr ganzes Leben lang gehandelt, ohne finanzielle Freiheit zu erlangen. Wie in jedem anderen Beruf macht Arbeit sie oft nicht reich, und sie kommen nur knapp über die Runden. Der Übergang von einer Karriere zum Wohlstand durch Devisenhandel ist zweifellos ein schwieriger.
Langfristig erfordert Profitabilität im Devisenhandel engagiertes und konsequentes Üben, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Wie beim Schwimmer braucht man neben fleißigem Training auch angeborene körperliche Stärke und Beweglichkeit – kurz gesagt: Talent. Neben Talent treibt Trader auch der tiefe Wunsch nach Geld an. Wie in jedem anderen Beruf ist Motivation unerlässlich, um weiterzumachen.

Im Devisenhandel verlieren die meisten Trader durch langes Warten – durch langes Warten.
In der traditionellen Gesellschaft würden viele Menschen zehn Jahre lang hart studieren, nur um einen Job mit ein paar Tausend Dollar im Monat zu bekommen. Doch im Devisenhandel können nur wenige die Strapazen eines zehnjährigen Studiums ertragen, ohne Geld zu verdienen. Manche Trader geben sich sogar nur ein oder zwei Jahre Zeit und erwarten, am Devisenmarkt ein Vermögen zu machen. Diese unterbewusste Selbsterwartung führt oft zum Scheitern vieler Trader.
Statistiken zum Devisenhandel sind sehr aufschlussreich: Über 80 % der Trader scheitern innerhalb von zwei Jahren. Wer jedoch innerhalb von fünf Jahren überlebt, hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, letztendlich Gewinn zu erzielen; und wer innerhalb von zehn Jahren überlebt, hat eine Gewinnwahrscheinlichkeit von über 30 %. Wer im Devisenhandel länger als zehn Jahre überlebt, erleidet selten erhebliche Verluste, selbst wenn er keine riesigen Gewinne einfährt. Das ist die Realität des Devisenhandels: Die meisten verlieren einfach an der Zeit.
Hätten sich Trader von Anfang an ausreichend Zeit zum Wachsen genommen und 10, 20 oder sogar 30 Jahre lang geplant, hätten viele der teuren Studiengebühren und Verletzungen vermieden werden können. Die Realität des Lebens macht es Erwachsenen jedoch schwer, so viel Zeit dem Lernen zu widmen, ohne sich auf Ergebnisse verlassen zu können.
Natürlich glauben manche Trader, sie hätten kein Geld verdient, weil ihr Anfangskapital zu gering ist. Doch in Wirklichkeit ist ein Comeback während eines starken Markttrends durchaus möglich, ja sogar unvermeidlich, wenn Trader bereit sind, mehr Zeit zu investieren und den Hebel im Devisenhandel rational einzusetzen (empfohlen wird ein Hebel von nicht mehr als dem 5-fachen). Leider verlieren die meisten Trader letztendlich an der Zeit, und das hat nichts mit Können oder Kapital zu tun. Selbst die unerfahrensten Trader können mit genügend Zeit erfolgreich sein. Doch die Realität ist, dass der Druck des Lebens und die Notwendigkeit, ihre Familien zu unterstützen, sie daran hindern, auf den Erfolg zu warten. Selbst wenn sie die Zeit dafür hätten, fehlt den meisten Tradern die Geduld, auf den Moment des Erfolgs zu warten.

Im Devisenhandel müssen Trader sich darüber im Klaren sein, dass der Devisenmarkt ein Vehikel für Emotionen und Kapital ist und nicht ausschließlich auf technischer Analyse beruht.
Viele Trader legen beim Einstieg in den Devisenmarkt Wert darauf, technische Geheimnisse und technisches Know-how zu entdecken. Sie verbringen unzählige Stunden mit der Lektüre populärer, umfangreicher Lehrbücher, nur um dann festzustellen, dass diese größtenteils Anlagetechniken aus Aktien oder Futures wiedergeben oder plagiieren und weit davon entfernt sind, den tatsächlichen Anforderungen des Devisenhandels gerecht zu werden. Diese Erkenntnis führt oft zu tiefer Frustration und führt zu dem Schluss, dass je dicker das Buch, desto weniger wirklich nützliche Techniken vorhanden sind.
Dann suchen Trader im Internet nach Artikeln zum Devisenhandel, in der Hoffnung, „goldene Techniken“ oder „goldene Strategien“ zu entdecken. Nach langem Lesen, Studieren, Sichten und Filtern entdecken sie jedoch ein häufiges Problem sogenannter technischer Analyseartikel: Je länger der Text, desto wahrscheinlicher sind ungenaue Perspektiven. Die meisten dieser Artikel stützen sich auf Erfahrungen aus der Vergangenheit, um die Zukunft vorherzusagen. Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes machen solche empirisch fundierten Urteile jedoch oft praxisfern und letztlich nutzlos.
Schließlich erkannten Händler, dass Diskussionen über Denkweise, Emotionen und psychologisches Training im Devisenhandel nicht völlig nutzlos waren. Insbesondere die Diskussionen darüber, wie Emotionen die Bewegungen des Devisenmarktes beeinflussen, haben nach wie vor einen gewissen Wert. Händler erkannten allmählich, dass die technische Analyse nicht nutzlos ist, sondern nur eine unterstützende Funktion hat. Die wirklich entscheidenden Faktoren sind das Kapital und die Entwicklung der eigenen mentalen Verfassung. Wenn Händler verstehen, dass die technische Analyse kein Allheilmittel ist, geben sie oft ihren Traum vom Reichtum über Nacht auf. Dieser Verzicht ist Verlust und Erleichterung zugleich. Händler stehen vor der Wahl: Entweder den Markt verlassen oder stetig Vermögen anhäufen.
Devisenhandel ist jedoch grundsätzlich eine risikoarme und renditeschwache Anlage, insbesondere für Privatanleger ohne nennenswertes Kapital. Die meisten Small-Cap-Devisenhändler geben den Handel letztendlich auf, weil sie feststellen, dass die kostbare Zeit, die sie dem Devisenhandel widmen, nicht einmal ausreicht, um den Lebensunterhalt ihrer Familien zu bestreiten. Sofern ein Händler nicht aus einer wohlhabenden Familie stammt, ist es schwierig, Devisenhandel als langfristiges Unterfangen zu betrachten.

Im Devisenhandel ist die Umsetzungsfähigkeit eines Händlers im Wesentlichen die Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen. Diese Fähigkeit lässt sich nicht durch theoretisches Lernen erwerben; sie muss durch wiederholtes Üben und praktische Erfahrung kultiviert werden.
Wären Devisenhändler allein durch den Besuch von Kursen und das sorgfältige Erlernen von Handelstechniken erfolgreich, müssten sie bei der Kontoeröffnung wahrscheinlich hohe Gebühren zahlen. Die Realität ist jedoch, dass die erlernten Techniken vieler Händler nicht der Schlüssel zur Rentabilität sind. Die zahlreichen am Markt verfügbaren Analysetools wie Trendlinien, Unterstützungs- und Widerstandslinien, Schulter-Kopf-Oberseiten, Schulter-Kopf-Unterseiten, Doppeloberseiten und Doppelunterseiten sind lediglich theoretische Werkzeuge, die keine Investitionen erfordern und im tatsächlichen Handel wirkungslos sind.
Das Erlernen von Anlagetechniken ist wie Angeln. Wenn Sie nie etwas fangen, sind vielleicht von vornherein keine Fische im Teich. Wenn Sie nie schwimmen lernen, ist der Teich vielleicht zu flach zum Schwimmen. Lernen in einer Vorlesung ist wie Schwimmen üben im Pool, während tatsächliches Handeln wie ein Ausflug in einen reißenden Fluss ist. Im Klassenzimmer werden Standardbewegungen in stillem Wasser vermittelt, doch die Navigation in einem turbulenten Fluss stellt ständig neue Herausforderungen dar. Es gibt keine vorgefertigten, standardisierten Antworten; alles hängt von Improvisation ab.
Forex-Händler erzielen Profitabilität nicht durch „Wissensanhäufung“, sondern durch „Stärke der Ausführung“ – indem sie erworbenes Wissen in stabile Handelsgewohnheiten umsetzen und Regeln anwenden, um menschliche Instinkte zu zügeln. Nur so können sie den Sumpf der Verluste schrittweise überwinden. Natürlich sind Verluste eine Form des Lernens, aber die Investition sollte moderat sein. Andernfalls wird das Anfangskapital aufgebraucht, sobald die Fähigkeiten beherrscht werden, was zu einem negativen Ergebnis führt.
Im traditionellen Leben können diejenigen, die Schmerzen und Schwierigkeiten erlebt haben, dabei helfen, ihre Anlagementalität zu verbessern. Wenn jedoch vergangene Schwierigkeiten nicht mit der Kapitalallokation vereinbar sind und eine Position beim ersten Anzeichen von Gewinn überstürzt verlassen, wird selbst die Widerstandsfähigkeit, Schwierigkeiten zu ertragen, kaum positive Auswirkungen auf die Investition haben.

Im Devisenhandel sollten Händler für die relativ geringe Anzahl an Währungspaaren dankbar sein. Dies vermeidet das Dilemma der Auswahl und stellt einen erheblichen Vorteil dar.
Im Gegensatz dazu müssen Anleger im Aktienhandel unter Umständen Tausende oder sogar Zehntausende von Aktien durchforsten, um qualitativ hochwertige Aktien zu identifizieren. Oft ist hierfür der Einsatz von Screening-Software erforderlich. Auch im Futures-Handel stehen Anleger vor der Herausforderung, aus Hunderten von Instrumenten Anlageziele auszuwählen. Die Anzahl ist zwar geringer als bei Aktien, aber immer noch deutlich höher als bei Devisenpaaren.
Der globale Devisenmarkt konzentriert sich auf acht Hauptwährungen, mit dem US-Dollar als Achse. Diese sieben Hauptwährungspaare sind EUR/USD, GBP/USD, AUD/USD, NZD/USD, USD/JPY, USD/CAD und USD/CHF. Diese acht Währungen können miteinander gepaart werden, sodass insgesamt 28 Währungspaare entstehen. Allerdings weisen die meisten dieser 28 Währungspaare eine geringe Handelsaktivität auf, und die Anzahl der handelbaren Währungspaare ist relativ begrenzt. Daher können Devisenhändler den Aufwand bei der Auswahl von Handelsinstrumenten effektiv reduzieren, indem sie sich auf diese wenigen Währungspaare konzentrieren.
Darüber hinaus gibt es im Devisenhandel, einschließlich der beiden beliebtesten Handelsinstrumente Öl/USD und Gold/USD, insgesamt nur etwa 30 beliebte Handelsinstrumente. Forex-Händler suchen konsequent nach Anlagemöglichkeiten innerhalb dieser 30 beliebten Handelsinstrumente. Dies reduziert nicht nur den Aufwand für die Prüfung von Bedingungen und Handelsumgebungen, sondern ermöglicht es ihnen auch, mehr Zeit und Energie auf den Forex-Handel selbst zu konzentrieren, anstatt Zeit mit der ziellosen Suche und Auswahl von Instrumenten zu verschwenden.
In den letzten Jahren hat das Aufkommen aufstrebender Hochzinswährungen wie dem Südafrikanischen Rand, der Türkischen Lira, dem Mexikanischen Peso und dem Brasilianischen Real den Forex-Handel erweitert. Die Realität sieht jedoch so aus, dass die meisten Forex-Broker oder Banken diese Anlageinstrumente nicht anbieten. Selbst Geschäftsbanken in Hongkong handeln in der Regel nicht mit diesen risikoreichen Instrumenten. Obwohl hohe Risiken typischerweise mit hohen Renditen einhergehen, spiegelt dies auch wider, dass Hongkongs Position als globales Finanzzentrum in Frage gestellt wird und aufstrebende Finanzzentren wie Singapur es überholen. Dies spiegelt in gewissem Maße auch die Defizite des Hongkonger Finanzmarktes in Bezug auf Produktinnovation und Risikobereitschaft wider.



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Mr. Zhang
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